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Salat ist gesund! Beispielsweise enthält er die Vitamine B1, B2, C und A sowie verschiedenen Mineralstoffe, wie Kalzium, Kalium, Natrium und Phosphor. Darüber hinaus ist Salat aber auch extrem kalorienarm und bietet sich als leichte Mahlzeit an, wenn es schnell gehen muss, aber der Genuss und die Gesundheit nicht zu kurz kommen sollen.
Allerdings hat Salat einen kleinen Nachteil: Mischt man ihn schon morgens vor der Arbeit mit dem Dressing, um ihn zur Arbeit mitzunehmen und in der Mittagspause zu essen, dann fällt er zusammen und seine Blätter sind lappig, statt knackig. Außerdem besteht das Risiko, dass die Salatsoße ausläuft und Flecken im Handgepäck oder dem Aktenkoffer hinterlässt.
Sollte man also auf die Vitalspritze aus der Salatschüssel lieber verzichten?
Ganz gewiss nicht, denn die idealen Verpackungen, in welchen sich Salate transportieren lassen, ohne dass das Dressing ausläuft und die überdies auch die Blätter frisch und knackig halten, sind die Salatschalen zum Einweggebrauch.
Unter den transparenten Deckeln sieht der Salat zudem noch köstlich aus und gerade in schwarzen Salatschalen leuchten die Farben der frischen Vitaminspender besonders intensiv – schließlich isst das Auge mit.
Zusätzliches Essgeschirr ist außerdem nicht nötig, denn aus den Salatschalen kann man seine gesunde Rohkost direkt und mit Appetit herausgabeln – und apropos Gabel: Die liegt natürlich, hygienisch verpackt, gleich mit in der Verpackung. Genauso wie das Dressinggefäß, das man vor dem Verzehr des Salates nur noch öffnen muss, um die vorportionierte Sauce über die Blätter zu träufeln, damit der vollendete Geschmack frischer Vitamine auf der Zunge tanzen darf.
Inzwischen erhält man Salatmischungen, in Salatschalen verpackt, auch in gut sortierten Supermärkten. Aber auch Fastfoodketten bieten neben Hamburgern knackig-frische Salatvariationen im Take-away-Geschäft an.
Salatschalen sind mehr als nur eine Verpackung – sie sind eine Frischhaltebox, eine attraktive Möglichkeit der Warenpräsentation, eine auslaufsichere Transportverpackung und ein praktisches und hygienisches Einweggeschirr.
Um alle Möglichkeiten auszuschöpfen, die Salatschalen bieten und die eigenen Ansprüche, sowie die der Kunden zu befriedigen, gibt es die unterschiedlichsten Salatschalen:
Gerade bei Salat möchte der Kunde sehen, was er bekommt, wenn er eine fertige Salatmischung zum Mitnehmen kauft. Insofern sollte der Deckel transparent oder gar glasklar sein, um die Sicht auf den Inhalt der Salatschalen ermöglichen.
Ob man sich für Deckel entscheidet, die direkt an den Salatschalen angebracht sind, respektive für Klappdeckel, die mit den Salatschalen über eine ganze Kante verbunden sind oder ob man doch eher die losen Domdeckel wählt, die den Salat wie eine Kuppel beschirmen und sein volles Volumen zur Geltung bringen, ist tatsächlich nicht nur eine Frage des Geschmacks – und zwar nicht des Salates, sondern der optischen Wirkung der Salatschalen. Zwar ist es gerade bei Salatblättern wünschenswert, sie nicht durch flache Deckel zusammenzupressen, aber hohe Kuppeldeckel bringen nicht nur die Fülle des frischen Salates zur Geltung, sondern sind auch schlecht stapelbar und brauchen mehr Platz im Kühlregal.
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