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Literarische Hinweise auf die ersten Tüten, die damals für Gewürze genutzt wurden, gibt es aus dem 1. Jahrhundert n. Chr.
In Deutschland begann man jedoch erst um das Jahr 1400 mit der Herstellung von Papier. Die Vermutung liegt nah, dass zu jener Zeit auch die ersten Papiertüten gefertigt wurden. Allerdings entstand erst im Jahr 1853 die erste Papiertütenmanufaktur. Doch auch in dieser Fabrik entstanden lediglich Spitztüten, denn erst die Konstruktion der Klotzbeutelmaschine ermöglichte im Jahr 1901 die maschinelle Herstellung rechteckiger Papiertragetaschen mit flachem Boden.
Mag es auch eine Zeit gegeben haben, in der es so aussah, als würde die Plastiktüte die Papiertragetaschen verdrängen, rückt heute der Umweltgedanke wieder in den Vordergrund. Der Vorteil von Papier liegt darin, dass es nicht nur aus nachwachsendem Holz gefertigt wird, sondern auch nach Gebrauch im Altpapier entsorgt und der Wiederverwertung zugeführt werden kann.
Doch immer öfter werden auch Lebensmittel, wie beispielsweise Kartoffeln oder Äpfel, in Papiertragetaschen angeboten. Dafür spricht vor allem ihr besonders gutes Mikroklima, das dem Verderb von frischem Obst und Gemüse entgegen wirkt.
Dieses Wohlfühlambiente für Lebensmittel ist ein Erbe vom Holz, das als Rohstoff zur Papierherstellung verwendet wird.
Für Papiertragetaschen wird vor allem Kraftpapier mit einem Flächengewicht von 70 bis 100 g/m² verwendet und das macht seinem Namen alle Ehre, denn es gibt keine festere Papiersorte. Der Grund dafür sind die besonders langen Zellstofffasern der langsam wachsenden Nadelhölzer. Sie bilden mit nahezu 100 Prozent die Basis des Kraftpapiers.
Wie der Henkel der Papiertragetaschen konzipiert ist, hängt nicht zuletzt auch vom Verwendungszweck der Tüten ab. Wo edle Ware verpackt werden soll, kommt die exklusive weiße Papiertragetasche mit einer gedrehten Papierkordel als Henkel zum Einsatz. Sie schneidet natürlich auch nicht in zarte Damenhände ein, obwohl diese Papiertragetaschen mit 100 g/m² auch schwere Lasten tragen könnten.
Wer hingegen Obst oder Kartoffeln verkauft, nutzt primär die Papiertragetaschen aus braunem Kraftpapier mit Obst- oder Kartoffelmotiv als passendem Neutraldruck. Sie können mit einem Füllgewicht von ca. 2,5 kg belastet werden. Ihr innen verklebter Henkel überzeugt durch starke Haltekraft.
Wie alle Papiertragetaschen verfügen auch die bunteren Varianten in den Farben weiß, braun und rot über eine großzügige Seitenfalte, die immer noch ein bisschen Platz auf Vorrat hält.
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