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Eis: Ein eiskalter Hochgenuss!

Im Sommer genießt man ein kaltes Eis, das an heißen Tagen erfrischt und glücklich macht. Über 5.000 Eisdielen in Deutschland laden dazu ein, die Lieblingssorten direkt auf die Hand, in den Becher oder in eine knusprige Waffel zu genießen. Ob unterwegs oder gemütlich sitzend, kann man sich einen kunstvollen Eisbecher gönnen – mit Sahne, frischen Früchten, verlockenden Soßen und funkelnder Dekoration. Ein wahres Fest für die Sinne!

Was ist Ihre Lieblingssorte Eis?

Die Geschmäcker sind bekanntlich sehr verschieden. Und wenn man wissen will, was denn der Deutschen liebstes Eis ist, sind die Antworten ganz unterschiedlich. Am meisten verkauft wird sowohl in Eisdielen, wie im Einzelhandel, das klassische Vanilleeis. Nicht aufregend, aber immer lecker und es lässt sich mit fast allem kombinieren. Am häufigsten als Lieblingseis genannt wird dagegen Schokolade. Ist ja auch viel interessanter. Danach kommen die Klassiker: Haselnuss, Erdbeer, Himbeer und Stracciatella. Ganz raffiniert macht es das Fürst-Pückler-Eis, bei dem die drei Sorten Vanille, Schokolade und Erdbeere kombiniert werden. Diese Idee stammt übrigens aus dem Jahr 1839.

Jetzt wird Eis geschlemmt: 113 Kugeln pro Jahr!

Ja, Sie haben richtig gelesen. Im Durchschnitt isst jede(r) Deutsche rund acht Liter Eis im Jahr. Das entspricht 113 Kugeln Eis! Die Schweizer sind da deutlich zurückhaltender, mit 6,4 Litern Eis im Jahr sind sie das europäische Schlusslicht. Da meiste Eis in Europa wird übrigens in Estland gegessen, da kommt man pro Kopf auf 12,5 Kilogramm, das sind fast 18 Liter!

Bitte Zahlen! Noch mehr Zahlen zum Eis

Sie haben es schon gemerkt. Anders als bei Wasser und Saft entspricht ein Liter Eis nicht gleich einem Kilogramm Eis. Am stärksten merkt man das bei industriellem Eis aus dem Supermarkt, das oft sehr stark aufgeschäumt wird und so bis zu 50% luftiger wird. An der Eisdiele ist schon viel mehr Ware in der Kugel und das gilt auch bei selbstgemachtem Eis. Aber vielleicht ist es auch besser für die Figur, wenn die Kugel zwar groß aber nicht ganz so gehaltvoll ist. Weltweit gibt es übrigens noch größere Schleckermäuler als die Esten. In den USA werden pro Jahr 20,8 Liter Eis verkonsumiert. Und wer denkt, das muss das Maximum sein, der muss nach Neuseeland fahren: Die Weltmeister im Eis essen gönnen sich pro Kopf und Jahr über 28 Liter Eis! Der größte jemals gebaute Eisbecher war laut dem Guiness Buch der Rekorde übrigens eine Portion von 1.080 Litern Erdbeereis, die fast eine Tonne wog. Damit konnten rund 10.800 Kunden je zwei Kugeln naschen. Die 60 Liter Schokolade und 110 kg Waffeln vielen da auch nicht mehr ins Gewicht.

Die meisten Eisdielen gibt es in ...

Österreich ist stolz darauf, das Land mit dein meisten Eissalons pro Kopf zu sein. Doch in den Städten ist die Konzentration noch deutlich höher. Spitzenreiter in Deutschland sind die Städte Bochum, Dresden und Leipzig, mit je 15 Eisdielen pro 1.000 Einwohnern. Mit 14 Eiscafés pro 1.000 Einwohnern folgen Frankfurt am Main, Düsseldorf und Bonn. Die größte Eisdiele findet man in Deutschland in Mannheim: Das Eiscafé Fontanella bietet über 300 verschieden Sorten! Weltweit geht es aber noch wilder: In der Stadt Mérida im Westen von Venezuela soll es eine Eisdiele geben, die sage und schreibe 896 Sorten im Angebot hat!

Eis muss nicht süß sein

Auf so viele Varianten kommt man wohl nur, wenn man bekannte Pfade verlässt. Aber wer sagt, dass Eis immer nur süß sein muss? In der gehobenen Gastronomie experimentiert man gerne mit dem Kontrast von heiß und kalt, aber auch mit der Cremigkeit von Eis und Halbgefrorenem. Eine Kugel Eis aus feinstem Olivenöl, in einer Hippe aus Parmesan ist als Zwischengang schon etwas Besonderes. Oder man nimmt das beliebte Caprese, die Kombination von Mozzarella und frischen Tomaten, und gibt einfach eine Kugel Basilikumeis dazu. Spannend! Sogar eine echt merkwürdige Kombination, wie kaltes, cremiges Senfeis mit einer krossen, heißen groben Bratwurst funktioniert weit besser als man denkt. Wem das zu gewagt ist, der genießt den Sommerabend mit einem Eis aus Campari und Orange, oder Zitroneneis mit Wodka. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!

Wer hat eigentlich das Spaghetti-Eis erfunden?

Darüber streiten sich die Geister, denn es gibt mehrere Bewerber. Einig ist man sich, dass es wohl im Jahr 1969 in Deutschland entstand, als ein italienischer Eismeister Vanilleeis durch eine gekühlte Spätzlepresse drückte. Darunter einen Klacks Schlagsahne, obendrauf Erdbeersoße und geraspelte weiße Schokolade (oder Kokosflocken): Fertig ist der Deutschen merkwürdigster Eisbecher. Eis im Winter? Aber Ja! Eis im Winter? Aber Ja! Es ist ja nicht so, dass Eis nur im Sommer schmeckt. Im Winter ist vor allem Vanilleeis Bestandteil vieler festlicher Desserts. Meistens ist es die Kombination von Eis und Heiß, die den besonderen Geschmack ausmacht. Klassiker sind Eis mit heißen Himbeeren, mit heißen Kirschen oder als Coupe Denmark mit Sahne und geschmolzener Schokolade. Ein paar Birnen dazu und man hat die Birne nach Art der "schönen Helene" oder wie wir heute sagen, schlicht "Birne Helene". Es gibt Eis zu warmem Apfelstrudel, Eis in Crêpes Suzettes (flambierten Pfannkuchen), als verborgene Überraschung in einer noch lauwarmen Zabaglione oder als Kontrast zu einem warmen Schokoladenkuchen, dessen zart schmelzender Kern auf das kalte Vanilleeis trifft. (Mutige nehmen statt Vanille lieber Minze, was nach einem anderen bekannten Dessert schmeckt.) Kurzum: Ein Eis geht immer!

Wie verpackt man das Eis zum Mitnehmen? Eisbecher, Eislöffel und Co.

Kommen wir zum praktischen Teil: Wie verpackt man Eis zum Mitnehmen? Die vermutlich umweltfreundlichste Eisverpackung für ein Eis aus der Eisdiele ist die Waffel. Die hält die Eiskugeln und am Ende isst man sie gleich mit. Und wird sie nicht gegessen, so verrottet sie ganz natürlich. Doch für die Kunden, die lieber einen Becher möchten, sind Eisbecher aus Papier bzw. Pappe die richtige Wahl. So wie unser Eisbecher aus Hartpapier. Schon der Aufdruck "Hmmmm", lässt ahnen, dass es gleich sehr lecker wird. Dazu einen Eislöffel aus Holz (natur, ohne Wachsbeschichtung), der zu 100% kompostierbar ist. Wenn der Kunde sein Eis noch transportieren muss, schlagen Sie den Eisbecher noch in das dazu passende Eis-Einschlagpapier ein. Für die Verpackung eines Eiskaffees oder einer kalten Eisschokolade greifen Sie am besten zu umweltfreundlichen Bechern aus Bagasse und Trinkhalmen aus Papier, gestreift oder einfarbig. Das bedeutet Eis-Genuss ohne Reue!

Bei Fragen: 00800-88997766

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